1984 findet der erste Kurs von Prof. Schulz von Thun unter dem organisatorischen Dach des Instituts für wissenschaftliche Lehrmethoden (IWL) in München statt. Jens-Uwe Martens, der Leiter des IWL, hatte dafür die Initiative ergriffen. Es nehmen 11 Männer – und eine einzige Frau teil. In den folgenden Jahren kommt ein Aufbaukurs hinzu, außerdem Dr. Christoph Thomann und Beate Falt als weitere Leiter.
1991 konzipiert Prof. Schulz von Thun mit dem Arbeitskreis Kommunikation und Klärungshilfe aus diesen Vorläufern ein ganzes Curriculum mit vielen zusätzlichen Bausteinen und einem Abschlusszertifikat. Diese qualifizieren nicht nur für die Rolle als Trainer:in, sondern auch als Klärungshelfer:in, Coach und Teamentwickler:in.
In den Folgejahren werden die Kursleitungen mehr und mehr von den Mitgliedern des Arbeitskreis Kommunikation und Klärungshilfe übernommen. Zu diesem von Schulz von Thun ins Leben gerufenen Netzwerk gehören Karl Benien, Stephan Bußkamp, Regine Heiland, Gabi Manneck, Johannes Ruppel, Eberhard Stahl, Roswitha Stratmann und Dr. Christoph Thomann. Zusammen mit Prof. Schulz von Thun entwickeln sie das Curriculum weiter und sind die Stammdozent:innen. Zunehmend sind an der Entwicklung und als Lehrtrainer:innen des Schulz von Thun Institutes beteiligt: Catarina Barrios, Dagmar Kumbier, Marcus Poenisch, Doris Röschmann, Wibke Stegemann, Dagmar Ulrichs, Maud Winkler, Kathrin Zach und Karen Zoller.
2014 wird die Organisation und Administration dieser Fortbildungsreihe nach Gründung des Schulz von Thun Institutes von München (Martina Seidl/IWL-Seminare GmbH) nach Hamburg geholt. Johannes Ruppel übernimmt die organisatorische Verantwortung.
2023 wird die Schulz von Thun Kommunikation GmbH (Geschäftsführung: Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, Marcus Poenisch, Johannes Ruppel, Kathrin Zach) zur Vertragspartnerin für die KBT-Teilnehmer:innen.