Je nach persönlicher Ausgangslage und ihrem Ziel können Sie das Curriculum unterschiedlich nutzen und ihm ein individuelles Profil geben. Hier typische Möglichkeiten:
1. Kommunikationspsychologisches Studium generale
Sie stehen noch ganz am Anfang und streben die berufliche Rolle als Trainer:in, Coach, Teamentwickler:in oder Konfliktmoderator:in an? Dann sollten Sie nach dem KBT-Grundkurs die Kurse Diagnose und Intervention und/oder Anwendung der Modelle wählen, zusätzlich den Kurs Vortragen und stimmig präsentieren. Mit diesen Kursen spezialisieren Sie sich noch nicht für eine der vier genannten Rollen. Alle weiteren Kurse können Sie frei wählen.
Oder Sie sind bereits als Trainer:in oder Coach tätig und wollen Ihre Arbeit kommunikationspsychologisch fundieren? Dann wählen Sie nach Lust und Laune die Bausteine aus, die Ihnen nützlich erscheinen. Nach dem Grundkurs wären zunächst besonders empfehlenswert die beiden Kurse Diagnose und Intervention sowie Anwendung der Modelle.
2. Erweiterung des beruflichen Spektrums
Sie sind bereits als Trainer:in tätig und würden gern künftig auch coachen? Oder umgekehrt? Dann wählen Sie nach der Grund- und Aufbaustufe vorrangig solche Kurse, die zu dem von Ihnen angestrebten Schwerpunkt gehören. Dieser gewählte Schwerpunkt kann Ihnen in Ihrem Abschlusszertifikat bescheinigt werden.
Haben Sie sich „wiedergefunden“? – Wenn ja, oder wenn nein: Wir beraten Sie gern!