Liebe Leserin, lieber Leser!
Der Lockdown im März 2020 war wie für die gesamte Gesellschaft auch für uns ein Schock. Vermutlich ging es vielen von Ihnen nicht anders als uns: Einem enormen Ausfall an Einnahmen stand ein immenser Arbeitsaufwand gegenüber, um diese Ausnahmesituation gut zu managen. Immer auch gepaart mit der Sorge, wie sich diese Pandemie gesellschaftlich, wirtschaftlich und auch persönlich auf Familie und Freunde auswirken würde. Nun, einige Monate später, sieht die Lage so aus: Der erste Schock ist überwunden, wir haben gelernt, mit der Krise umzugehen, Abstand halten und Maske-Tragen sind zur neuen Normalität geworden. Für uns die Gelegenheit, die vergangenen Monate zu bilanzieren: Zeit für ein Corona-Zwischenfazit: Viel dazugelernt!
Wir möchten Sie auch darüber informieren, dass wir unser spendenbasiertes Coaching-Angebot weiter aufrecht erhalten:
"Miteinander reden in schwierigen Zeiten" – kostenloses Telefon- und Video-Coaching am Schulz von Thun Institut
Mit diesem Angebot stehen wir Menschen zur Seite, die aufgrund der Corona-Pandemie mit Sorgen, Ängsten und Nöten zu tun haben. Seit dem Start dieser Initiative am 30.04.2020 haben sich über 260 Menschen bei uns gemeldet und auch wenn wir in 3 Coaching-Terminen nicht die Welt verändern können, so erhalten wir doch viele positive und erfreuliche Rückmeldungen. Und: es sind noch Kapazitäten vorhanden! Melden Sie sich gerne selbst bei uns oder leiten Sie dieses Angebot an andere weiter! Weitere Informationen: Coaching in Corona-Zeiten
Was tut sich sonst noch im Schulz von Thun Institut? In dieser Sommerausgabe des Info-Briefes haben wir wieder einige Informationen zu Entwicklungen rund um unsere Kommunikationspsychologie und zu aktuellen Angeboten für Sie zusammengestellt.
Eine anregende Lektüre und weiterhin alles Gute wünschen Ihnen
Friedemann Schulz von Thun & Team